Selasa, 16 April 2019

Ebook Free Die Reise unserer Gene: Eine Geschichte über uns und unsere Vorfahren, by Thomas Trappe

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Pressestimmen

"Selten dürfte man auf nur 250 Seiten so viel und so grundstürzend Neues lernen wie bei diesem Buch.", Süddeutsche Zeitung, Burkhard Müller, 04.04.2019"[Ein] Füllhorn neuer Erkenntnisse [...], leicht verständlich auch für genetische Laien, aber eben auch spannend wie ein historischer Krimi.", Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joachim Müller-Jung, 16.03.2019"Die junge Archäogenetik liefert Fakten für die aktuelle Migrationsdebatte, aber auch einigen Zündstoff", Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joachim Müller-Jung, 16.03.2019"stellenweise fesselnd wie ein Roman", Deutschlandfunk, Christine Westerhaus, 04.03.2019Ein Buch, „in dem es um etwas zutiefst Menschliches geht: wie der Homo sapiens, auf der Suche nach neuen Heimaten, immer wieder auf die Reise ging“, Der Spiegel, Guido Kleinhubbert, 16.02.2019"Die Autoren spielen lustvoll mit der Zweideutigkeit“, Neue Zürcher Zeitung, Markus Schär, 26.02.2019

Klappentext

Dank des neuen Wissenschaftszweigs der Archäogenetik können wir aus alter DNA die Geschichte unserer Vorfahren rekonstruieren. Wir bekommen damit nicht nur einen völlig neuen Blick auf unsere Herkunft, sondern auch auf unsere Gegenwart. Die DNA jedes Europäers zeugt davon, wie sich unsere Ahnen einst den Kontinent erschlossen – und welch weite Wege sie dafür zurücklegen mussten. Dabei bietet die europäische Geschichte für Fatalismus ebenso wenig Anlass wie für Romantisierungen: Immer wieder war Migration mit großem Leid und tödlichen Konflikten verbunden. Unsere Gene zeugen von ungeahnten Wanderungsbewegungen, von verheerenden Seuchen und von bitteren Schlachten. Wie wurden aus den dunkelhäutigen Jägern und Sammlern, die vor 40 000 Jahren den Kontinent besiedelten, die heutigen Europäer?

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Propyläen Verlag; Auflage: 6. (22. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3549100027

ISBN-13: 978-3549100028

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 4 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

32 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 560 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch ist lesenswert und wissenschaftlich so fundiert und aktuell, wie man es von einem Professor an einem Max-Planck-Institut erwarten kann. Vermutlich aufgrund der Mitarbeit von Thomas Trappe ist das Buch zudem nie langweilig, teilweise sogar richtig spannend zu lesen. Ich gebe anstatt fünf Sterne aber doch nur vier. Der Grund: Gerade das, was die beiden bisherigen Rezensenten besonders gefiel, hat mich eher genervt. Der mehr oder weniger direkte Vergleich prähistorischer Migrationen (die zudem in den letzten 5000 Jahren nur innerhalb Europas stattfanden) mit der Einwanderung von Millionen außereuropäischer Migranten in moderne kapitalistische Sozialstaaten innerhalb kürzester Zeit, ist einfach zu platt, undifferenziert und simpel formuliert - gerade bei einem Wissenschaftler hätte ich vorsichtigere Formulierungen erwartet. Allein schon die Kapitelüberschriften "Die Einwanderer sind Zukunft" (die über Jahrtausende als eine Parallelgesellschaft neben den einheimischen Jäger-Sammlern lebten) und "Alleinstehende junge Männer" (die während der Schnurkeramik-Periode auch jede Menge Tod und Verwüstung über Mittel- und Westeuropa brachten..) verdeutlichen dies. Zum Schluss noch folgende witzige Pointe des Buches (vermutlich völlig unbeabsichtigt von den Autoren): Während bunte Diversität eines der Hauptanliegen des Buches ist, begründet man das Ende des Ethnonationalismus ausgerechnet mit der immer größer werdenden genetischen Homogenität der Weltbevölkerung. Mit anderen Worten: Nicht bunte Vielfalt wird die Zukunft bringen, sondern uns erwartet (abgesehen von der kulturell-ökonomischen Homogenisierung der Welt durch die immer zügellosere "Amerikanisierung" und "Sinisierung") ein langweiliger Einheitsbrei!! Na dann, es lebe die Diversität...Aber: Jeder kann seine eigene politische Einstellung haben. Das entwertet aus meiner Sicht den ansonsten vorzüglichen und spannenden Inhalt nicht (oder nur geringfügig).

«Die Reise unserer Gene – Eine Geschichte über uns und unsere Vorfahren», ein Buch der Autoren Johannes Krause und Thomas Trappe ist gut geschrieben und gibt Einblicke in die Ergebnisse der neuesten DNA-Analysen der Archäogenetiker längst verstorbener Menschen. Die Resultate sind im Grossen wie im Detail interessant. Es waren zum Beispiel Anatolier, welche vor rund 8'000 Jahren die Landwirtschaft nach Europa brachten, und es waren Steppenleute aus dem Osten mit ihren Wagen und Pferden, welche vor rund 4’800 Jahren das stark entvölkerte Europa neu aufmischten, wobei die Entvölkerung möglicherweise durch die Einwanderung des Steppen- und Hirtenvolkes selbst - mit ihren Krankheiten (Pest?) - verursacht wurde. Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, informativ, unterhaltend und spannend - bis auf den letzten Teil, wo sich der Genetiker und der Journalist (der sich gerne mit den Rechtspopulisten anlegt) auf ein ihnen wissenschaftlich unvertrautes Gebiet wagen: die aktuelle Migration aus dem Nahen Osten und vor allem aus Afrika, die sie aus genetischen Gründen als nützlich erachten. Anders als frühere Einwanderer treffen die heutigen Migranten jedoch nicht auf neue Eroberungsgebiete. Sie können die «Ureinwohner» auch nicht weitgehend dezimieren, wie es die europäischen Ankömmlinge in Nord- und Südamerika gemacht haben (ca. 90 % der dortigen Ureinwohner starben infolge von eingeschleppten Krankheiten). Nein, die Afrikaner kommen in eine ihnen sehr fremde, hochentwickelte Kultur, in Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften mit hohen Anforderungen des Arbeitsmarktes; ihnen fehlt aber die Arbeitstradition für eine baldige Integration. Und sie sind der Versuchung ausgesetzt, die Benefits des Sozialstaates zu nutzen, statt sich für den Arbeitsmarkt und die Integration fit zu machen. Eine deutsche Politikerin der GRÜNEN meinte im Jahre 2015 zur grossen Flüchtlings- und Migrations-Welle: «Uns werden Menschen geschenkt!» Von Geschenk jedoch keine Spur: Die deutschen Steuerzahler bezahlen sehr viele Milliarden für die Asylanten und Migranten, und zwar nicht nur einmal, sondern während vielen Jahren. Und ob das genetische Ergebnis nach einigen Generationen oder in einigen Jahrhunderten dadurch besser wird als ohne die Migration, lässt sich wohl behaupten, aber nicht beweisen. Das Gegenteil könnte auch eintreffen.

Endlich gibt es ein allgemeinverständliches Buch über dieses Themengebiet, noch dazu hübsch illustriert. Die meisten Erkenntnisse sind zwar schon älter als 10 Jahre aber nur verstreut in Fachzeitschriften zu finden. Gut zu lesen, wenn auch spezielle Fragen offen bleiben.Negativ ist das schlechte Lektorat zu bewerten (Kohlehydrate statt richtig Kohlenhydrate, Technologie statt Technik etc.) und vor allem die Behauptung, dass sich die Basken nich genetisch von den anderen Europäern abgrenzen lassen (so wie die Sarden): Seit vielen Jahrzehnten fanden sich schon ohne DNA-Bestimmung gehäufte B-Blutgruppen bei den Basken!Dagegen ist die durchgehende Verwendung von "der Virus" (fachsprachlich nur "das Virus") zwar in einer wissenschaftsnahen Publikation gewöhnungsbedürftig doch sichtlich der Anbiederung an die Alltagssprache geschuldet.

Durch einen Bericht im Internet bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich es mir sofort bestellt und bin nicht enttäuscht worden. Besonders der erste Teil über die Wanderungsbewegungen hat mir viel Freude bereitet und viele spannende neue Erkenntnisse gebracht. Auch für Nicht-Wissenschaftler wie mich ist das Thema einfach genug aufbereitet ohne jedoch ins allzu Populäre zu verfallen.Für mich als wichtigste Schlussfolgerungen den Buch ist einfach die Aussage, dass es kein deutsches, polnisches oder russisches Genom gibt, sondern nur graduelle Unterschiede vorliegen, die mit den modernen Grenzen in der Regel nichts gemein haben.Wenn man allein die äußerlich sichtbaren Unterschiede als Maßstab zur Aufteilung in "Rassen" verwendet, wie dies in rechten Kreisen die Regel ist, so muss man sagen: reingefallen! Wie war das im Biologieunterricht mit den Begriffen Genotyp und Phänotyp?Ich habe ab einer Lesung der Autoren teilnehmen dürfen. Da hat man es mir noch mal erklärt ;-)

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