Selasa, 07 Februari 2012

Download PDF Asterix - Unbeugsame Lateinzitate von A bis Z, by René Goscinny

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Bezogen auf genau das, was in dieser Situation auftreten, es bedeutet nicht, dass Home-Entertainment wird immer Fiktion sein. Genau hier werden wir Ihnen nur zeigen, wie ein Buch, das Vergnügen und gültige Arten dienen zu überprüfen. Das Buch ist Asterix - Unbeugsame Lateinzitate Von A Bis Z, By René Goscinny Sie finden Sie es heraus? Natürlich ist dies ein wirklich populäres Buch, das ebenfalls durch einen populären Schriftsteller entwickelt wird.

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Asterix - Unbeugsame Lateinzitate von A bis Z, by René Goscinny

Über den Autor und weitere Mitwirkende

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich als Autor zahlreicher Comicserien wie Lucky Luke und Isnogud und den Kinderbüchern um den kleinen Nick einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer – ebenfalls inspiriert von Walt Disney – als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später traf er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte einging. Nach Goscinnys Tod führte Uderzo Asterix allein fort.

Produktinformation

Broschiert: 160 Seiten

Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 2 (7. Dezember 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 377043983X

ISBN-13: 978-3770439836

Originaltitel: Astérix - Les citations latines expliquées

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 1,4 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 28.383 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Für Freunde der Asterix-Bände ein Muss, wenn man sich für die Verwendung der lateinischen Zitate interessiert und sich dabei amüsieren möchte. Das besondere Verdienst besteht darin, dass die Ausführungen wissenschaftlich fundiert , aber äußerst unterhaltsam aufbereitet sind. So erfährt man, wann und von wem das Originalzitat stammt und in welchem Zusammenhang es gebraucht wurde. Ein bisschen römische Geschichte nebenbei. Und natürlich fehlt auch der Kontext nicht, in dem es im Asterix-Heft vorkommt. Für mich war es die optimale Bett-Lektüre. Jeden Abend 1 - 2 Seiten. Schön!

Latein wird gerne als tote Sprache gesehen, dabei finden sich in sehr viele Sprachen lateinische Ursprünge und es wird auch in vielen Berufen genutzt. Um es Schülern spannender und interessanter zu gestalten, würde ich mir mehr Lesestoff für Jugendliche, in Latein wünschen.

brauchen das Buch unbedingt. Am besten sind die Einklinker mit Dreifuss' Kommentaren zu vielen der Zitate. Manche Zitate hatte ich schon lange vergessen und mit traurigen Schulstunden in Verbindung gebracht. Jetzt heißt es aber wieder frei nach Cäsar: Veni! Vidi! Vici!Unbedingt kaufen!!!

Für Asterix Liebhaber ein absolutes muss, man findet sehr vieles wieder und man lernt immer neues dazu. Unterhaltsam und Lehrreich.

...ich habe alle Bände von Asterix und Obelix, da lag es für mich nahe "etwas" Latein zu verstehen; obwohl ich keinLatein in der Schule hatte! Ich finde das Büchlein echt klasse!!

einfach nur Spaß

Würden die Abenteuer von Asterix und Obelix auch ohne all die eingestreuten Lateinzitate funktionieren? Wahrscheinlich. Und doch sind sie im Laufe der Jahre zu einem festen, kaum mehr wegzudenkenden Bestandteil der beliebten Comic-Reihe geworden.Noch gut ist mir in Erinnerung, wie ich Mitschüler mit meinem Asterix-Latein beeindrucken wollte 😊. Erfreulicherweise ist ja die deutsche Übersetzung des jeweiligen Zitats immer in Form einer Fußnote vorhanden, sodass es auch dem Unkundigen leicht möglich ist, damit einen auf 'Lateiner' zu machen. Allerdings über den historischen Kontext, aus dem die Zitate ursprünglich stammen, erfährt man in den Comics nichts.Frei nach dem Motto "Felix qui potuit rerum cognoscere causas" (Glücklich, wer den Dingen auf den Grund sehen konnte), verspricht hier nun das Buch "Asterix - Unbeugsame Lateinzitate" Abhilfe. Insgesamt 70 lateinische Zitate aus den Asterix-Heften sind darin zu finden - inklusive der jeweils dazugehörenden Comic-Zeichnung in meist vergrößertem Format, sodass auch das Auge etwas geboten bekommt.Interessanterweise stammen einige der von den Asterix-Autoren recycelten Zitate überhaupt nicht aus der Antike, sondern sind deutlich jüngeren Datums. So findet man sie beispielsweise in einem Theaterstück von Molière, in einer Grabrede für die englische Königin Henrietta Maria und auf dem Wappen der Stadt Paris. Wer hätte das gedacht?Die beigefügten Erläuterungen dürften für die meisten Interessierten erschöpfend genug sein. Allerdings musste ich feststellen, dass aufgrund eher ungeschickter Verkürzungen dem Leser in wenigen Fällen ein etwas irreführender Eindruck vermittelt wird. So heißt es beispielsweise, der berüchtigte römische Politkriminelle Lucius Sergius Catilina (ein Zeitgenosse Caesars) sei des Inzests angeklagt worden. Grundsätzlich ist das zwar richtig, allerdings wurde hier vergessen zu erwähnen, dass im alten Rom - anders als heute - nicht nur sexueller Verkehr mit nahen Blutsverwandten als Inzest (incestum) bezeichnet wurde, sondern auch sexueller Verkehr mit den Priesterinnen der Göttin Vesta. Und genau auf letzeres bezog sich die Anklage gegen Catilina (von der er im Übrigen freigesprochen wurde).FAZIT: Für Freunde der Asterix-Reihe ist dieses locker geschriebene, optisch ansprechend gestaltete Buch sicher eine schöne Ergänzung ihrer Comic-Sammlung. Außerdem eröffnet sich hier die Möglichkeit, etwas für die eigene Allgemeinbildung zu tun. Allzu tiefschürfende Erkenntnisse sollte man sich freilich nicht erwarten.Übrigens, der Buchtitel "Asterix - Unbeugsame Lateinzitate" beinhaltet wohl eine doppelte Anspielung. Erstens hinsichtlich der bekanntermaßen "unbeugsamen Gallier"; und zweitens wird hier vermutlich auf auf das grammatikalische Beugen/Deklinieren in der lateinischen Sprache Bezug genommen. Ein Vorgang, der schon seit Generationen unzähligen Schülern Kopfzerbrechen bereitet 😉

Der französische Journalist und Autor Bernard-Pierre Molin ist der Urheber der französischen Ausgabe der Asterix-Lateinsammlung, die von Klaus Jöken ins Deutsche übersetzt wurde. Von "Ab imo pectore" bis "vis comica" listet er fein säuberlich viele Lateinzitate auf, die in den Asterix-Abenteuern erwähnt werden. Auf einer Seite wird neben der sinngemäßen Erklärung auch der geschichtliche Hintergrund bzw. der Ursprung des Zitates ausführlich erklärt. Zusätzlich zu den Zitaten geht der Blick über den Tellerrand hinaus. Auf den letzten Seiten des Taschenbuchs wird noch über Cicero, Vergil & Co, den Autoren der Zitate, referiert, eine kurze Geschichte Roms zusammengefasst und auf zwei Seiten über Latein als vermeintlich tote Sprache geschrieben.Insgesamt ist das Büchlein recht umfangreich und bietet als Ergänzung zu den Asterix-Abenteuern dem kundigen Leser bei den Zitaten einen sehr schönen Einblick in die Welt der antiken Autoren. Die Texte über Rom und das Römische Reich hätte man entweder ausführlicher darstellen oder besser gleich ganz weglassen sollen. Immerhin kann der zusätzliche Text Impulsgeber für eigene Recherchen sein, mehr als Füllstoff für die Mindestanzahl von Seiten für den Druck ist er nicht. Mein Fazit: Ein schönes Nachschlagewerk für den gemeinen Asterix-Leser.

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